Bist du auch auf der Suche nach dem Glück?


In letzter Zeit hört und liest man oft das Wort Hygge. Glücks-Rezepte, Zeitschriften und Bücher tragen diesen Titel und füllen die Regale – doch was verbirgt sich dahinter?


Genau diese Frage haben wir uns im Fach Projektmanagement im Februar 2018 auch gestellt.

Wir – das sind die Schüler der Sozialversicherungsklasse S17 – 2 der Wirtschaftsschule „Prof. Dr. Zeigner.“ 14 ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aus vier verschiedenen Bereichen der Sozialversicherung mit einem gemeinsamen Ziel.

Zusammen wollen wir „Hygge“ auf den Grund gehen!


Bist du auch schon ganz hyggelig auf das, was jetzt kommt?


Hier auf diesem Blog begleitet ihr uns auf dem Weg unserer ganz persönlichen Glücksforschung. Mit unserem Reisetagebuch verfolgt ihr hautnah unsere Eindrücke, Fortschritte und Erkenntnisse, die wir in Estland und Sardinien machen.

Doch vor der zwei-wöchigen Reise gibt es viel vorzubereiten. Von der Planung bis zur Umsetzung nehmen wir euch mit.



Also worauf wartest du noch: Lebst du noch – oder hyggst du schon?


Mittwoch, 29. Januar 2020

Nur noch eine Woche...


Mittwoch, 15. Januar 2020

Heute hatten wir fast einen ganzen Tag Zeit, um die restlichen Punkte für unsere Präsentation abzuhaken. Und wir haben sehr viel geschafft, sodass wir jetzt eigentlich ganz entspannt ins Wochenende starten können.

All unsere Gäste standen heute endlich fest. Wir haben Chefs, Ausbilder sowie Lehrer zu unserer Präsentation eingeladen. Die Rückmeldungen sind alle gekommen und wir erwarten jetzt in etwa 20 Gäste.

Da wir ja einen Stationsbetrieb planen, mussten die Personen in Gruppen eingeteilt werden. Darum haben sich Karsten und Vivien gekümmert. Sie haben auch die Namensschilder für jeden angefertigt. Wir haben uns dazu entschieden, dass jeder einen Button bekommt, den er an seine Kleidung heften kann. Vanessa hat das Format der Buttons erstellt und Vivien und Karsten die Gestaltung übernommen. Vivien hat am Schluss die Buttons gestanzt und fertig waren sie.

Für die Planung auch sehr wichtig ist ein Ablaufplan für die einzelnen Gruppen. Das heißt, wann ist wer wo und wann ist eine Pause bzw. das Ende geplant. Darum haben sich Vivien und Eva gekümmert. Hier seht ihr ein Beispiel von unserem Zeitplan:



Und wir haben auch schon grob geplant, welche Gruppe ihren „Stand“ aufbauen wird. Karsten hat uns dazu einen Grundriss von dem Raum mitgebracht. Auch haben wir festgelegt, wo wir die Anfangspräsentation machen werden, also wo eine Bestuhlung notwendig ist.



Der Glückskompass, den jeder bekommt, ist auch fertig. Eileen hat die Gestaltung des Kompasses übernommen und nach einem Probedruck auch noch verfeinert. Beispielsweise gab es Probleme mit den Seitenrändern, da hat der Drucker Teile weggeschnitten. Aber nachdem sich Eileen dem noch einmal angenommen hat, hat alles funktioniert und wir haben für jeden einen Glückskompass ausgedruckt. Alexandra, Eileen und Vivien haben diese dann gefaltet und somit war das dann auch geschafft.
  
Dann mussten wir noch klären, wie das mit der Kostenübernahme für das Essen ist. Für die Mittagspause haben wir verschiedene Kleinigkeiten geplant, die wir vorbereiten und mitbringen. Da es an sich eine Schulveranstaltung ist, können die Kosten von der Schule getragen werden. Fanny hat den Antrag auf Kostenübernahme gestellt, der dann auch genehmigt wurde.
Nach Absprache mit der Schulsekretärin stand dann fest, dass der gesamte Einkauf auf einem Kassenzettel sein muss. Also kann nicht jeder seinen Einkauf machen und es wird dann erstattet, sondern eine Person muss den Einkauf erledigen und vorstrecken. Die Summe wird ihm dann erstattet. Dazu hat sich Andre bereiterklärt. Er wird am Montag alles notwendige besorgen.

Da wir unsere Präsentation mit einer Feedback-Runde abschließen wollen, haben wir uns zwei Sachen überlegt. Zum einen werden ein paar der Gäste individuelle Fragen beantworten und zum anderen machen wir noch eine Punktabfrage. Also jeder bekommt einen Klebepunkt und wird ihn auf einer Übersicht platzieren, mit welchem Gefühl er unsere Veranstaltung verlässt. Die zwei Flipcharts dazu hat Eva gestaltet.

Außerdem hat Sie eine PowerPoint-Präsentation erstellt, die während der einleitenden Worte von Eileen und Tony abläuft. Außerdem enthält sie eine Skizze vom Raum, die während der Stationsarbeit dauerhaft sichtbar ist und unseren Gästen zeigen soll, wo sich welche Station befindet.

Jetzt freuen wir uns, all dies präsentieren zu können.

Wir melden uns nach dem Projekt noch einmal bei euch.

Bis dahin. :)

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