Bist du auch auf der Suche nach dem Glück?


In letzter Zeit hört und liest man oft das Wort Hygge. Glücks-Rezepte, Zeitschriften und Bücher tragen diesen Titel und füllen die Regale – doch was verbirgt sich dahinter?


Genau diese Frage haben wir uns im Fach Projektmanagement im Februar 2018 auch gestellt.

Wir – das sind die Schüler der Sozialversicherungsklasse S17 – 2 der Wirtschaftsschule „Prof. Dr. Zeigner.“ 14 ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aus vier verschiedenen Bereichen der Sozialversicherung mit einem gemeinsamen Ziel.

Zusammen wollen wir „Hygge“ auf den Grund gehen!


Bist du auch schon ganz hyggelig auf das, was jetzt kommt?


Hier auf diesem Blog begleitet ihr uns auf dem Weg unserer ganz persönlichen Glücksforschung. Mit unserem Reisetagebuch verfolgt ihr hautnah unsere Eindrücke, Fortschritte und Erkenntnisse, die wir in Estland und Sardinien machen.

Doch vor der zwei-wöchigen Reise gibt es viel vorzubereiten. Von der Planung bis zur Umsetzung nehmen wir euch mit.



Also worauf wartest du noch: Lebst du noch – oder hyggst du schon?


Mittwoch, 27. März 2019

#teamITALY - Tag 5


Aufgrund des Regens am Morgen mussten wir unseren eigentlich geplanten Besuch bei der Fischerei auf die kommende Woche verschieben. Das hat uns den Tag jedoch nicht vermiest, denn wir nutzten die Zeit um unsere italienischen Sprachkenntnisse zu verbessern und organisatorische Abläufe zu klären.

 

Nachdem der Regen nachgelassen hatte, beschlossen wir uns Santa Maria etwas näher anzusehen, denn bisher hatten wir nicht die Gelegenheit dazu, obwohl wir schon mehrmals daran vorbei gefahren sind. Unsere spontane Idee hat sich ausgezahlt, weil das Wetter dafür sorgte, dass wir sehr hohe Wellen bestaunen konnten. Von einem Felsen aus hatten wir Spaß dabei, wie das Wasser mit viel Schwung auf den von uns bestiegenen Felsen zukam.


Um 14 Uhr trafen wir uns mit Pino, unserem lieben Gastgeber, der für den geplanten Fischereibesuch eine Alternative fand. Er führte uns nach Villagrande, ein 800m über dem Meeresspiegel liegendes Dorf. Dort besichtigten wir die "Salumificio", in welcher echter italienischer Schinken sowie andere Wurstspezialitäten hergestellt werden. Der Chef erklärte uns bei einer Führung den Reifeprozess vom Schwein bis hin zum essbaren Schinken. Für den einen oder anderen von uns waren Anblick und Geruch eine echte Überwindung, denn das war nichts für schwache Nerven. 



Nach knapp 5 Tagen, fernab unserem Zuhause, sind wir der italienischen Vita schon sehr nah gekommen und wir beginnen langsam zu verstehen, was die Sarden hier so glücklich macht...

Am Abend verköstigte uns die Frau von Pino noch mit einer leckeren Lasagne ;)

#hyggefueralle

Kleiner Tipp: Noch mehr Bilder seht ihr hier.